Zac Montaine

ALLGEMEINES

Name: Zac Montaine

Spitzname: Bei dem kurzen Namen hat sich noch keiner an eine Abkürzung ran getraut

Alter: 17 Jahre jung

Geburtstag: 01.05.1960

Herkunft: Italien / Godrics Hollow

Klasse: Abschlussklasse (7.Schuljahr)

Haus: Ravenclaw

Familienstand: jung, ledig, sucht

Familie:
Mutter: Isodora Montaine (40 Jahre)
Vater: Angelo Montaine (58 Jahre)
Zwillingsschwester: Alicia Montaine (17 Jahre)

Aussehen:

Zac’s Kleidungsstil ist ebenso schlicht, wie seine Art zu leben. Er macht sich nicht viel aus Klamotten, es müssen keine teuren, maßgeschneiderten Roben oder sonst ein modischer Schnickschnack sein. Kleidung, wie sie der normale Durchschnittsbürger trägt ist ihm am liebsten. Hauptsache es ist nichts, was besonders ins Auge sticht oder womit er sich sonst besonders hervor hebt von der Masse. Er hat braune Haare und blaue Augen, die durch den Kontrast schön hervorgehoben werden. Mit einer Größe von 1,80 Meter ist er weder zu klein, noch zu groß geraten. Seine körperliche Statur kann sich durchaus sehen lassen, denn in seiner Freizeit geht er gerne mal Joggen, Spazieren, Schwimmen und auch Quidditch darf hierbei natürlich nicht fehlen.


PERSÖNLICHES

Charakter:

Harte Schale, weicher Kern – Dieser Spruch passt bei ihm wie die Faust aufs Auge. Er ist von Natur aus gefühlvoll veranlagt, doch an sein Herz lässt er so schnell niemanden. Seine Menschlichkeit macht ihn sympathisch. Zac kann sehr gesellig sein, wenn er nicht gerade in einem Stimmungstief ist. Er tritt freundschaftlich an seine Mitmenschen heran, ist ein guter Zuhörer aber ein noch bessere Beobachter. Der 17 Jährige hat für die anderen meist einen guten Ratschlag parat, doch nicht unbedingt für sich selbst. Er ist empfindlich wie ein Kind und wenn er sich bedroht fühlt, dann flüchtet er in seine harte Schale, in sein Heim. Er kann manchmal zum Schwarzseher werden, kann nicht glauben, dass alles Glatt gehen soll. Irgendwo muss doch eine Gefahr lauern. Er will seine Liebsten vor dem Schlechten bewahren und bemerkt oft gar nicht, wie sehr er dabei umklammert. Sein wirkliches Leben lebt der Krebs nach innen und nicht nach außen. Er gehört zu der gütigen Sorte von Mensch, denn er ist freundlich, gefühlvoll und weich. Dessen ist er sich bewusst und versucht deshalb auch den Gefahren aus dem Weg zu gehen. Aggressive Menschen oder ungute Situationen sind ihm ein Gräuel. Inspiration und Intuition hilft ihm, rechtzeitig Chancen oder auch Gefahren zu wittern. Er kann sich auf seine Vorstellungskraft, aber vor allem auf seine Eingebung verlassen. Wenn er mal etwas "in der Nase hat", liegt er damit meist richtig. Der im Sternzeichen Stier geborene Montaine scheut offene Auseinandersetzungen, selbst wenn sie völlig harmlos sind. Wenn er allerdings mal schlechte Laune hat, dann lässt man ihn besser in Ruhe. Bei dem Schüler kann es sehr schnell zu Stimmungswechseln kommen. Dies kann von Himmelhochjauchzend bis zu Tode betrübt reichen und für viele Menschen als Launisch empfunden werden. Doch so ein missgelaunter Zac will manchmal einfach nur ein liebes Wort hören. Seine Erscheinung ist eher konservative, denn Auffallen ist nicht so ganz seine Sache. Sein Auftreten ist meist bescheiden, Großspurigkeit überlässt er den anderen. Er hat Einfühlungsvermögen, Verständnis und ein großes Herz für andere, vor allem für diejenigen, die hilfsbedürftig sind. Leider wird seine Gutmütigkeit von selbstsüchtigen Menschen oft ausgenützt und deshalb ist er zeitweise zu misstrauisch und lässt von seinen echten Gefühlen nicht viel nach draußen. Zac ist ein sehr sensibler Zeitgenosse, der versteht, etwas auszudrücken auch ohne viel sagen zu müssen. Er kann auch romantisch sein und tiefe Gefühle durchaus zu lassen, wenn man erst einmal sein Vertrauen gewonnen hat, was kein leichtes Unterfangen ist. Die Scheu, der nackten Wahrheit ins Gesicht zu sehen, lässt seine Fantasie gedeihen. Ja, so manches Mal lebt er sogar völlig in seiner Traumwelt, bis er vom Alltag wieder eingeholt wird.

Vorlieben:
-Musik
-Schokolade
-Ordnung
-Regen (Spaziergang bei Regen im Besonderen)
-Orangensaft
-Pasta
-Muggelkunde

Abneigungen:
-Rauchen
-Zwiebeln, Knoblauch
-Chaos
-Streitereien
-Duellieren
-Extreme wie Reinblutwahn oder auch der Streit zwischen den Häusern Gryffindor und Slytherin
-Kräuterkunde (Zac hat einfach keinen grünen Daumen)

Stärken:
-ungesagte Zauber (auch wenn er dieses Talent lieber für sich behält)
-Hilfsbereitschaft
-Intelligenz
-Einfühlungsvermögen
-Sinn für Gerechtigkeit
-Emotionen verbergen

Schwächen:
-Schüchternheit
-Konfliktscheu
-Verliert sich oft in Tagträumereien und lebt gerne mal in seiner eigenen, kleinen Fantasiewelt
-Stimmungsschwankungen, die teilweise sehr extrem sein können
-Gutmütigkeit
-Beschützerinstinkt seiner Zwillingsschwester gegenüber

Vorgeschichte:

Zac und seine Zwillingsschwester Alica wurden am 01.Mai 1960 in einer sternenklaren Nacht in Palermo geboren. Die beiden waren absolute Wunschkinder und dies bekamen sie auch Tag täglich zu spüren. Es fehlten den beiden an absolut nichts, weder an Spielzeug, Essen noch an der Liebe ihrer jungen Mutter. Einzig der Vater war nicht oft zu Hause, da sein Job in dem für Italien zuständigen Zaubereiministerium ihn zu nehmend zeitlich vereinnahmte. Zwar stieg er dank seinem Engagement die Karriereleiter steil nach oben, doch litten die Kinder unter der ständigen Abwesenheit ihres Vaters. Er verpasste die ersten Schritte, die ersten Worte und noch etliche andere wichtige Ereignisse in Zacs und Alicias Leben. Seine Frau störte dies nie, denn dank der Hauselfen konnte sie sich voll und ganz ihren geliebten Kindern widmen. Zumal sie das stetig steigende Lebensniveau liebte und in vollen Zügen genoss. Alicia und Zac sind zwar Zwillinge, unterscheiden sich aber charakterlich wie Himmel und Hölle, Feuer und Eis oder auch Regen und Sonnenschein. Während Alicia immerzu ein Lächeln auf den Lippen trug, sich lauthals bemerkbar machte und mit ihrer quirligen Art jedem Freude bereitete, war Zac ein ruhiges, besonnenes und eher nachdenklich wirkendes Kind. Natürlich viel es seiner Zwillingsschwester durch ihr Auftreten viel leichter Freunde zu finden oder sich in Gruppen zu integrieren, Zac hingegen schien eher ein Eigenbrödler und Einzelgänger zu sein. Einer der wesentlichsten Unterschiede der beiden Geschwister war allerdings der Zeitpunkt der Entdeckung und Entwicklung ihrer magischen Fähigkeiten und die Art und Weise, wie sie sich äußerte. Alicias magische Fähigkeiten zeigten sich erst im Alter von 10 Jahren und ihre Eltern hatten schon Sorge, sie könne eine Squib sein. Denn Zac zeigte bereits im Säuglingsalter, dass Magie durch seine Adern floss. So konnte es durchaus passieren, dass ihn ein leichter Protego vor dem Waschlappen der Mutter kurzzeitig schützte oder bei einem Wutanfall sämtliche Kerzen im Haus erloschen. Sein Vater war zwar einerseits stolz, dass sein kleiner Sohn bereits solche Kräfte zu besitzen schien, doch wusste er auch um die Gefahr, die ihn dadurch umwob. Dank seiner hervorragenden Geschäftsbeziehungen fand er schnell einen Zaubertrankmeister, der im Stande war einen Trank zu brauen um diese Vorfälle zu verhindern. Zac kann sich an all das nicht mehr erinnern und würde man es ihm heute erzählen, so würde er dies mit einem lachenden Kopfschütteln abwinken. Im Alter von 9 Jahren zog seine Familie nach Godrics Hollow, da das Familienoberhaupt dank einer Empfehlung eine Anstellung als Leiter der Abteilung für magische Unfälle und Katastrophen im englischen Ministerium für Zauberei und Hexerei angeboten bekam. Die wohl größte Umstellung für die Familie neben der Sprache, war wohl auch das kühlere Klima der Insel. Auch innerhalb der Familie Montaine herrschte kaum dass sie ein paar Monate in Godrics Hollow lebten ein eisigeres Klima. Zacs Eltern hatten sich schnell in die Gesellschaft der Insel integriert und nahmen natürlich auch deren geforderten Vorstellungen von Idealen und Gerechtigkeit an. Fort an hieß es reines Blut über alles, was ihn nur noch mehr dazu brachte in seine eigene, längst entstandene kleine Fantasiewelt zu flüchten. Natürlich besuchen die beiden Geschwister seit ihrem 12. Lebensjahr Hogwarts und genießen dort eine hervorragende Ausbildung. Seine Eltern waren nicht überrascht zu hören, dass Alicia und Zac nicht im selben Haus waren. Alicia wurde Hufflepuff zugeteilt und Zac verschlug es nach Ravenclaw. Durch die Häusertrennung trennten sich auch ein Stückweit die Wege der Zwillinge und so hatte Alicia schnell ihren eigenen Freundeskreis, zu dem nicht wie früher sonst immer ihr Bruder gehörte. Zwar vermisste er seine Schwester anfangs sehr, doch inzwischen hat er sich wunderbar mit dieser Tatsache abgefunden und schätzt die wenigen Personen, die er Freunde nennt.

Zauberstab: Ebenholz, 12 Zoll, eingearbeitete Eisvogelfeder, liegt geschmeidig und leicht in der Hand.
Haustier: Eine Kröte namens Miss Soffy
ZAG:

Alte Runen: O
Astronomie: A
Geschichte der Zauberei: E
Kräuterkunde: T
Pflege magischer Geschöpfe: E
Verteidigung gegen die Dunklen Künste: O
Verwandlung: O
Zaubertränke: A
Muggelkunde: O
Zauberkunst: O


Besonderheiten: Besonders gut in ungesagten Zaubern

Schreibprobe: Hier ein paar Eckdaten zu der gegeben Situation, in der sich dein Charakter befindet:

-Er/Sie ist spät dran und muss in den Unterricht von Professor McGonagall
-Er/Sie trifft auf seinem/ihrem Weg zum Klassenzimmer auf den Poltergeist Peeves, der fröhlich munter mit Tintenfässern etc. nach dir wirft.
-Es ist die erste Unterrichtsstunde und das Frühstück ist bereits vorbei

MIST! schoss es ihm durch den Kopf, als nach dem Duschen einen Blick auf die Uhr wagte. Er war viel zu spät dran und er hasste diesen Umstand. Zu lange hatte Zac unter der heißen Brause gestanden und sich wieder einmal in einem Tagtraum verloren gehabt. Hastig zog er seine Schulkleidung an, schnappte sich die bereits am Vorabend gerichtete Schultasche und rannte los. Er war kaum ein paar Stufen hinab gehastet, da hörte er auch schon Peeves schrilles Gegacker. Zu seinem Leiden wurde dies immer lauter und der Ravenclaw ahnte bereits jetzt, dass ihm übles drohte und es wohl unausweichlich schien auf den Poltergeist zu treffen. Einen Moment lang blieb er stehen, hielt inne und lauschte aus welcher Richtung der heitere Gesang des Geistes kam. Sein Versuch ihm doch irgendwie aus dem Wege zu gehen scheiterte kläglich, als das erste Tintenfass nur knapp seinen Kopf verfehlte und an einem der Wandgemälde zerschellte. „Hee, das ist ja unerhört! Eine Unverschämtheit mich mit Tintenfässern zu bewerfen“ konnte er noch das Gemälde sich beschweren hören während er durch die Gänge und Flure Hogwarts rannte, als sei der Teufel hinter ihm her. „Bleib stehen! ICH KRIEG DICH JA DOCH! HIHIHIhihihi“ schrie Peeves ihm nach, als er endlich die Türe zu Prof. McGonagalls Unterricht sah. Ohne vorher anzuklopfen riss Zac die Türe auf und ließ diese krachend hinter sich ins Schloss fallen. Alle Augen richteten sich automatisch auf ihn und er konnte deutlich die Schamesröte in jede einzelne Pore seines Gesichts steigen spüren. „Ähm…Ich…Also…Entschuldigung Prof. McGonagall…Peeves…ich…Entschuldigung“ stammelte er kleinlaut und ging zügig an seinen Platz, in der Hoffnung genau an dieser Stelle würde sich ein Loch auftun und ihn samt dieser peinlichen Nummer verschlingen.



SONSTIGES

Dürfen wir Deinen Steckbrief freigeben, solltest Du das Board verlassen wollen?
Nein
Die Person auf Deinem Avatar? Jeremy Sumpter
Mindestens 16 Jahre? Ja