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 Lügen haben kurze Beine...

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BeitragThema: Lügen haben kurze Beine...   Lügen haben kurze Beine... Icon_minitime1Sa März 07, 2009 10:28 pm

Wer: Ewan, Marlene (Lucius und Severus gegebenfalls auch?)
Wo: Momentan noch im St.Mungo
Wann: Der Tag nach Battle for live


In die Senkrechte schnellend, mit weit aufgerissenen Augen schrie Ewan „PROTEGO“ als der Auror im St. Mungo das Bewusstsein wieder erlangte. Panisch schaute er sich im Zimmer um und stellte dann beruhigt fest wo er war. Mit prüfendem Blick tastete er seinen Körper ab Puh scheint alles noch dran zu sein...MARLENE. Ewan schlug die Bettdecke weg, sprang auf und hastete in den Flur des Krankenhauses. „Marlene, Marlene McKinnon ist Sie hier?“ kam es wie aus der Pistole geschossen aus seinem Mund, als er sich die erste Heilerin, die im über den Weg lief, doch recht unsanft an den Schultern gepackt hatte. „Sie ist oben auf der Gynäkologischen , aber sie braucht in ihrem Zustand jetzt dringend etwas Ruhe!“ blaffte ihn die erschrockene Heilerin an. „Wieso? Ist was mit dem Baby? Oder Marlene? Ach ich geh selbst nach schauen. DANKE“ rief er ihr noch hinter her, während er bereits im Aufzug verschwand. Ungeduldig tippte Ewan mit dem Zeigefinger immer wieder auf den Knopf, wohl wissend das dies den Vorgang nicht beschleunigte Scheiße, nun mach schon du dämliches Ding verfluchte er das Schneckentempo des Lifts. Endlich kam der Aufzug zum stehen, öffnete gemächlich die Türen und gewährte ihm Einlass. Er hatte noch nicht den Empfang erreicht, als ihn auch schon eins der ihm bekannten Gesichter ansprach „Ganz ruhig Ewan! Es geht beiden gut. Marlene und deiner Tochter!“. Ein unbeschreibliches Gefühl von Glück durchströmten seinen gesamten Körper augenblicklich und alles was er noch von sich gegeben konnte war ein erleichtertes „Puhhh“. Der Arzt lachte herzlich auf „Komm ich bring dich erst Mal zu Sarah. Sie ist wirklich Bildhübsch“ verriet er ihm. Wie auf einer flauschigen Wolke schwebend folgte er ihm, beinahe vergessen waren die schrecklichen letzten Stunden und deren Ereignisse. Kaum erblickte er seine kleine Sarah füllten sich seine Augen auch schon mit Tränen. Völlig ergriffen von seinen Emotionen hob er das kleine Wesen vorsichtig aus seinem Bettchen, küsste sie auf die Stirn und schenkte ihr ein bezauberndes Lächeln „Hallo kleine Maus. Willkommen im Leben!“ Niemals zuvor fühlte er sich von seinen Gefühlen so berauscht, wie in diesem unvergesslichen Moment. Der Arzt brachte ihn noch zu Marlenes Zimmertür, klopfte ihm lobend auf die Schulter und ging wieder seiner Arbeit nach. Ewan versuchte die Türe zu öffnen, aber sie schien zu klemmen. Verwirrt starrte er diese für wenige Sekunden an und beschloss sie dann mit einem kräftigen Ruck zu öffnen, was ihm auch gelang. Wäre es nicht seine Tochter gewesen, die der Schotte in seinen Armen hielt, hätte er sie vor Schreck und Entsetzen fallen lassen. Das Bett in dem Marlene liegen sollte war leer. Vielleicht ist sie nur auf der Toilette versuchte er sich selbst zu beruhigen. Er setzte sich auf den für Besucher vorgesehenen Stuhl und wartete einige Minuten ab bis ihm klar wurde, dass sie weder auf dem Klo, noch im Krankenhaus war. Ohne einer der Krankenschwestern oder den Ärzten zu informieren brachte er Sarah wieder sicher in ihr Bettchen zurück und ging erneut in Marlenes Zimmer. Gedanklich fasste er einige Fakten zusammen und ihm wurde schnell klar, dass seine Freundin wohl mit dem geklauten Zauberstab versucht hatte die Zimmertüre zu versiegeln, aber warum? Ewan lief grübelnd durch das Krankenzimmer, bevor er sich wieder auf den Stuhl setzte. Ihm wollte einfach keine plausible Erklärung für ihr Verschwinden einfallen und so blieb ihm wohl nichts anderes übrig, als auf ihre Rückkehr zu warten und Lenchen danach zu fragen.
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BeitragThema: Re: Lügen haben kurze Beine...   Lügen haben kurze Beine... Icon_minitime1Sa März 07, 2009 11:45 pm

Marlene erwachte in einem von Licht durchfluteten Raum, der es ihr einfach machte ihren Tränen freien Lauf zu lassen. Nicht nur die Helligkeit brannte in den Augen, sondern auch alle Emotionen brachen wie ein Erdrutsch auf sie ein. Erst nach einigen Augenblicken realisierte sie über den Schmerz, dass er sie tatsächlich weg geschickt hatte, dass sie nicht allein war. Poppy stand mit besorgtem Gesicht neben ihr und auch Albus war da und die junge Hexe glaubte wirklich etwas wie Zorn in seinen sonst so milden Gesichtszügen zu erkennen. Als erstes betrachtete sie sich jedoch ihre Arme, die erstaunlich gut geheilt waren und das Armband, das an ihrem Arm hing. Wie hatte er nur einen Moment lang glauben können, dass sie ihr Schweigen brechen würde, wo sie das schon so lange nicht einmal ihm gegenüber getan hatte? Als sie sich gesammelt hatte, berichtete die junge Hexe, was geschehen war und wie es zu den Ereignissen gekommen war. Währenddessen musste sie sich immer wieder selbst dazu zwingen nicht völlig zusammen zu brechen und rieb sich immer wieder das frisch verheilte Handgelenk, an dem das Armband wie festgeschweißt hing. Erst nachdem sie alles bis ins letzte Detail erläutert hatte und auch Albus ihr weiteres Vorgehen geschildert hatte, ließ er sie gehen, nicht ohne sie gleich zu einer nächsten Besprechung sobald sie aus dem Krankenhaus entlassen worden war, zu beordern. Poppy war sanfter, wenn auch sie die junge Frau spüren ließ, dass sie sich alles andere als korrekt verhalten hatte in dieser Situation. Die Schulheilerin verband die Arme erneut und erst als sie ihr auch noch eine Heilsalbe zusammen gestellt hatte, ließ sie Marlene an der Seite eines Hauselfen zurück nach St. Mungos bringen. Verdammt, hast du Bockmist gebaut, McKinnon, waren die letzten Worte, die ihr durch den Kopf gingen, als sie die Schule verließ.

Wie groß der Bockmist wirklich war, den sie da verzapft hatte, merkte sie erst, als sich ihr Krankenzimmer um sie herum sich materialisiert hatte. Denn das war bei Weitem nicht mehr so, wie sie es verlassen hatte. Sofort wurde Marlene flau im Magen und in ihrem Kopf legte sie sich mindestens drei Geschichten zurecht, die mehr oder weniger plausibel ihr verschwinden nur wenige Stunden nach der Geburt ihrer gemeinsamen Tochter erklären würden. Aber als sie sich dessen bewusst wurde, was sie im Begriff war zu tun, schüttelte sie, mehr für sich als für Ewan, energisch den Kopf und legte wieder eine Hand an das Armand, um damit zu spielen. Spätestens, wenn er sich bewusst wurde, was das für ein Schmuckstück war, würde jede dieser Geschichten wie ein Kartenhaus in sich zusammen brechen. Und sie hatte ihn nie belogen – nie so. Sie hatte geschwiegen und vielleicht ab und zu ein wenig geflunkert, um ihn in Sicherheit zu wiegen, aber sie hatte ihm nie ins Gesicht gelogen und heute wollte sie nicht damit anfangen. Also setzte die junge Frau sich auf das Bett, holte tief Luft und rieb sich dann die Stirn. „Ewan“, begann sie leise und räusperte sich. Sie zwang sich ihrem Freund in die Augen zu sehen, auch wenn das mulmige Gefühl in ihrer Magengegend sie fast zwang sich wieder hinzulegen. „Ich glaube wir müssen reden“, sagte sie dann leise und wartete auf seine Reaktion.
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BeitragThema: Re: Lügen haben kurze Beine...   Lügen haben kurze Beine... Icon_minitime1Mi März 11, 2009 2:27 pm

Es dauerte Stunden, bis Marlene endlich in ihr Krankenzimmer zurück kehrte. Aber statt sich zu freuen ihn zu sehen oder irgendeine andere Art von Zuneigung ihm gegenüber zu zeigen, schien sie eher schockiert ihn zu sehen. Ganz offensichtlich hatte sie nicht erwartet auf jemanden bei ihrer Rückkehr zu treffen und allem Anschein nach auf ihn am wenigsten. Hätte Ewan nicht schon Stunden damit verbracht alle möglichen Situationen im Kopf durch zu spielen, wäre er nun wahrscheinlich freudestrahlend ins offene Messer gerannt. So jedoch war er ruhig und besonnen genug, nicht gleich aufzuspringen. Marlene schüttelte den Kopf und spielte dann mit einem Armband, das locker an ihrem zarten Handgelenk hing. Der Auror fixierte es einen Moment und stellte fest, dass es ihm völlig unbekannt war. Von dieser Distanz aus konnte er nicht viel erkennen, er würde es sich auf jeden Fall noch genauer ansehen müssen. Es war doch recht ungewöhnlich, dass Marlene im Krankenhaus Schmuck trug, war es doch sonst während der Arbeitszeiten strikt untersagt. Seine Freundin schien endlich den Mut gefasst zu haben ihn nicht länger im Ungewissen zu lassen und begann mit einem Satz, der wohl bei jedem Menschen, der sich gerade in einer Beziehung mit dem Aussagenden befindet, das bloße Entsetzen auslöste „Ich glaube wir müssen reden“. Sie bedeuteten immer das gleiche, egal in welcher Sprache auch immer sie ausgesprochen wurden – Das Ende einer Beziehung und jede Menge Herzschmerz. Ewan hätte mit allem gerechnet, dass er in Tränen ausbrechen würde, toben und schreien, bitten und betteln, dass er das Brechen seines Herzens förmlich hören würde, aber all dies blieb aus. Stattdessen ergriff eine eisige Kälte besitz von ihm. Lähmte ihn in jeder Bewegung, gab ihm aber dennoch die Kraft emotionslos zu reagieren. „Ich will wissen, wo du warst! Wer da war! Warum du da warst! Und wieso du deine Abwesenheit verheimlichen wolltest!“ sagte der Schotte in ernstem und ruhigen Ton. Er wollte erst einmal nichts von wegen ‚Wir können ja gute Freunde bleiben’ oder ähnlichem hören. „Und vergiss mal lieber ganz schnell irgendwelche erfunden Geschichten. Ich will die Wahrheit hören und sonst nichts. Take it or leave it!“ fügte er noch hinzu und sein Blick verriet, dass er in keinster Weise bereit war in diesem Falle einen Kompromiss einzugehen.
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